November 2011: Vier Themen, Eine Sendung

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Vier Themen, eine Sendung. In dieser Folge stellen wir euch das neue Magazin „Leonid“ vor, besuchen mit euch die Ausstellung „Lokstoff“, ziehen eine 100-Tage-AStA-Bilanz und haben uns auf der Frankfurter Buchmesse umgesehen.

5 Gedanken zu „November 2011: Vier Themen, Eine Sendung“

  1. Sacht ma‘,

    hat Frau Maischberger (ich kann nicht immer „Illner“ schreiben, man würde mir nur Böswilligkeit unterstellen) durch ihren Zustoß zur Redaktion selbige um ein Holodeck erweitert? Oder seid ihr beide ernsthaft nach Frankfurt gefahren? Erstaunlich, dass solche Reise-Zuschüsse beim AStA noch bewilligt werden ;-))

    Lobenswert zudem, dass das Verhältnis Kultur:Politik diesmal 75%:25% betrug (Dank Herrn Wosnitza als oberster Blickfeldhase ja sogar noch mehr).

    Abschließend möchte ich noch eine Poll anregen, weil ihr ja sicherlich eine reizvolle Weihnachtsausgabe im höchsten Drehzahlbereich plant. Vielleicht so: a)ASTA-Vorsitz mit Glühwein abgefüllt filmen, b)Fr. Klappert mit Glühwein abgefüllt filmen, c)Hr. Grothe perge perge lasst euch was einfallen.

    Bis zum nächsten Mal
    A meik in a smiling bag

  2. Lieber Meik,

    ich werde jetzt mal in mich gehen und überlegen, ob es eine Steigerung ist – von Illner zu Maischberger? Nun ja. Ich habe grade tatsächlich mein Holodeck entstaubt, allerdings ist es nur für eine Person konzipiert, also sind wir mit dem Auto nach Frankfurt – natürlich auf eigene Kosten. Ich glaube nicht alle AStA-Referenten wären so begeißtert davon uns etwas zu sponsoren, vor allem weil sie doch so gegen Geldausgaben sind 😉

    Was die Anregungen für die Weihnachtsfolge angeht: Punkt eins ist ganz sicher lustig. In meinem Kopf spielen sich grade tolle Filme ab. Punkt 2 wird eher langweilig. Ich habe mir sagen lassen Frau Klappert wird kurz albern nur um dann einzuschlafen. Nicht spannend. Aber wenn du zu Besuch kommst trinken wir trotzdem ein Tässchen zusammen 😉

    Liebe Grüße
    die Sandra

  3. Nun denn, Frau Will,

    der sparsame Transit mit dem eigenen Fahrzeug zeugt von euer beider, journalistischer Reife. Studentische Gelder lassen sich schließlich auch viel sinnvoller verprassen.

    Glühende Weine (oder „Acht Grad“ – dat kenn ich auch nur von den Plakaten in der Unikneipe) kann man Anfang Dezember kippen, da sollte ich mal wieder im Land sein. Herr Grothe schuldet mir auch noch einen privaten „TwinPeaks“-Dreh als Engelszunge Special Edition, da kann sich Frau Klappert auch noch mit diversen, weiblichen Sprechrollen vertraut machen 😉

    Beste Grüße aus dem nicht ganz so tiefen Ausland
    the M

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