Januar / Februar 2012 – Bookcrossing

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In dieser Folge zeigen wir euch was ihr mit eueren alten Büchern machen könnt, außerdem starten wir unsere neue Reihe „Andreas erklärt uns die Welt“.

Showlinks:
Bookcrossing.org
18. Ausgabe der Engelszunge (PDF)

5 Gedanken zu „Januar / Februar 2012 – Bookcrossing“

  1. Mahlzeit Zunge,

    nettes Fölg’chen, am Beeindruckendsten ist natürlich der Eternal-Sunshine-of-a-spotless-mind-Effekt (0:58m). Ich wäre sehr dankbar, wenn das EZ-Team das Geheimnis lüften könnte, an welchen Containern es in der Szene danach steht, ich krieg das geographisch echt nicht eingeordnet. Ansonsten würde ich natürlich auch beitragsübergreifend ein Bookcrossing mit A.Schwarz empfehlen – Satzung, Wahlordnung etc. gehen sicherlich weiterhin weg wie warme Semmeln 😉

    Bestes vom
    Meik

  2. Moin Moin Meik,

    ich hatte auch schon an ein Exemplar des „Rechtlichen Leitfaden der Studierendenschaft“ gedacht, leider war meins vergriffen. (Wir erinnern uns). Die Containerszene haben wir nicht in Hürth, sondern hier gefilmt, und haben auch extra die Container dahin gestellt. 😉 – Die Jungs von Google Earth sind halt nicht die Schnellsten.

    in diesen Sinne, der Christoph

  3. Hach herrlich – Remscheid, alte Heimat. Und ganz knapp vor der Aue gedreht. Da steigt ja immer am 1. Mai die größte Sause, die im Morsbachtal möglich ist. Zwar keine Antifa-Demo oder Mayday, dafür meist die Auswahl zwischen Bernhard Brink und den Randficht’n. Da wünscht man sich tatsächlich noch manchen Zusatzcontainer.

  4. Moin Moin,

    es gibt die neue und aktuelle „Satzungsbroschüre2011“ vom 16.10.2011, mit der neuen, überarbeiteten Satzung und Wahlordnung der Studierendenschaft sowie der neuen GO des StuPa. http://www.blickfeld-wuppertal.de/wp-content/uploads/2011/10/111016_satzungsbroschuere2011.pdf Wenn diese in gedruckter Form vorliegen würde, könnte sie ja für das Bookcrossing zur Verfügung stehen und damit einen weiteren Beitrag zur hochschulrechtlichen Erwachsenenbildung liefern.

  5. Ich fände es spannend, die Materie etwas aufzubereiten und vielleicht auch als Kinder- und Jugendbuch zur Verfügung zu stellen. Vielleicht gibt’s da ja talentierte Schreiber in der aktuellen Wuppertaler Hochschulpolitik, die das umsetzen könnten.

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