5. November 2008:
Demo gegen Studiengebühren

Das Aktionsbündnis für freie Bildung „Block Düsseldorf“ ruft zur landesweiten Demonstration am 5.November 2008 gegen die Kommerzialisierung der Bildung auf. An diesem Tag werden weltweit, wie auch in vielen Städten Deutschlands, Proteste und Aktionen durchgeführt. Damit wollen die Organisatoren auf die globale Reichweite wie auch die lokalen Probleme der neoliberalen Rekonfiguration des Bildungswesens hinweisen und einen Kurswechsel einfordern! Die Demonstration startet am 5.November 2008 um 13.00 Uhr vor dem Düsseldorfer Hauptbahnhof. Eine Webseite mit weiteren Informationen ist eingerichtet. Neben den Veranstaltern rufen auch das ABS (Aktionsbündnis gegen Studiengebühren), die ASten FH Düsseldorf, Uni Düsseldorf, Uni Köln, Uni Siegen, FH Aachen sowie studentische Gruppierungen aus dem ganzen Land zur Demo auf.

Weblinks: Webseite | Demo-Aufruf | Demo in Düsseldorf (Juni 2008)

8 Gedanken zu „5. November 2008:
Demo gegen Studiengebühren“

  1. Ich war dar. Den AStA in Wuppertal haben wir versucht zu kontaktieren. So viel ich weis ging da während der Sprechzeiten niemand ans Telefon.

    Die Schätzungen liegen zwischen 300 und 500. Es waren nicht viele. War auch egal. Ich bin einer der Mitorganisatoren. Für uns war wichtig uns zu vernetzen (schade, dass wir in Wuppertal niemanden erreicht haben) und nochmal praktische Erfahrungen zu sammeln, insbesondere im Umgang mit polizeilichen Auflagen und organisatorischen Fragen.

    Wenn jemand von euch Lust und Zeit hat sich an der Planung für künftige Aktionen zu beteiligen, der melde sich bitte unter blockduesseldorf@gmx.de

    Wir wollen mit willigen Gruppen zusammenarbeiten und uns eben nicht nur auf die ASten verlassen.

    Gruß

    Carlos

    P.S.: Da ich in die Orga involviert war habe ich natürlich nicht filmen können, sonst stünde längst was auf OASE.

  2. Im Grunde ist es ja auch egal ob Plan-B oder AStA-Leute da waren, wichtig wäre es gewesen die „normalen“ Studierenden zu erreichen. Das haben wir nicht geschafft. Grundsätzlich haben wir in Wuppertal ein enormes Mobilisierungsproblem.

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